L bis R - Hochzeitswünsche


Hochzeitsgedichte Hochzeitsglückwünsche Hochzeitswünsche Hochzeitsgrüße


Hermann von Lingg



Ein armes Brautpaar

Du brauchst kein Kleid von Seide,
Und keinen Kranz ins Haar,
Wir treten dennoch beide
Vergnügt zum Traualtar.

Wir brauchen keine Wagen
Und keinen langen Zug,
Den Frieden heimzutragen,
Dazu sind wir genug.

Die stolzen Seligkeiten
Der Jugend sind verblüht,
Es ändern sich die Zeiten,
Doch nimmer das Gemüth.

Ein Röschen? Meinethalben,
Sonst nichts zum Hochzeitsfest!
Wir sind nur Kirchenschwalben,
Wir haben nur ein Nest.

Hermann von Lingg


A. De Nora



Frühling der Heimat

Den Frühling der Heimat hab' ich wieder erlebt,
In dessen Arm die jungfräuliche Erde bebt,
Wenn der Föhn zum Tanz aufspielt mit Pfeifen und Geigen,
Und die trunkenen Wälder taumeln im Hochzeitsreigen.
Ho, geht das wild und bauerngrobschlächtig her!
Die Füße der Stürme stampfen den Boden schwer;
Daß er erzittert im donnernden Walzertakt,
Indeß ihre Riesenarme halten gepackt
Die Wolken, die federleichten weißen Brautjungfern oben,
Und schwingen sie hoch bis an die Decke der Welt,
Als ob es den letzten Ländler des Lebens gält'!
Ho, wie sie vorüberfegen, jauchzen und toben!
Durch alle Himmelsfenster hallt ihr gewaltiges Juh!
Die alten Berge sogar, mit ihren Bärten schneeweiß,
Sind nähergekommen und stehen und schauen zu,
Die Bäche, die grünen Jungen, die fast verschlafen hätten,
Erwachen, werfen vom Leib ihre dicke Decke Eis
Und springen krachend aus ihren Betten...

Und immerzu dabei, immerzu die Geigen und Klarinetten, -
- Ach, ist der Frühling stark und schön in diesem Land
An seinem Hochzeitstag.
- - - - - Wenn aber der Tag verschwand
Und all die polternden Gäste heimgegangen,
Die Füße verlaufen, die sich müde sprangen,
Und erloschen der letzte Laut,
Hörst du in der Kammer ihn kosen mit seiner Braut
Die ganze Nacht.
Die Welt ist dunkel, alle Läden sind zugemacht,
Aber in den Kaminen singt es wie Liebe singt,
Alle Fenster zittern, wenn sich das Paar umschlingt,
Und wie von Küssen und wild wollüstigem Stöhnen
Ist ganz erfüllt bis an den rosigsten Himmelsrand
Das Schlafgemach der Welt mit zärtlichen Tönen.
Erst spät in der Herrgottsfruh
Wird Ruh'...
Paß auf, wie lieblich und frauenhaft selig aber lacht
Die junge Erde, wenn sie am Morgen erwacht -
Ach ist der Frühling zärtlich und schön auf diesem Land
In seiner Hochzeitsnacht...!

A. De Nora


Hochzeitscarmen

Auf eure "Moral" und euren "Anstand"
Pfeif' ich mir eins.
Denn euer Anstand
Ist Heuchelei, auf Phrasen gefüllt.
Und eure Moral?
Lüge, kandiert mit süßen Sentenzen.
Wenig halt' ich
Von dieser "sittlichen",
Christlichen, standesamtlichen Ehe.
Wenn zwei sich lieben,
Weil Gott sie geschaffen
Eins für das andre -
Was brauchen sie
Dazu den Spruch
Des hochwohllöblichen Onkels Staat
- Um soundsoviel Reichsmark und Pfennig! -
Und den nicht billigern
Und nicht bessern
Segen der greinenden Tante Kirche?
Spring deinem Schatz an den Hals,
Mädel, liebes! Wenn du ihn willst,
Und wenn euch die alte,
Ehrliche, aber - leider! -
Ungebildete, unmoralische Mutter Natur
Zusammengibt!
Hopp!!
Heiß wie du bist,
Und ohne zu warten,
Ob alle "Papiere"
(O die köstliche papierene Zeit!)
Und Zeugen, Zylinder und Zeiserlwagen
Schon bei der Hand sind.
Und ohne die ganze
"Hochanständige" Vorbereitung,
Und ohne - besonders! -
Die hochanständige Hochzeitsgesellschaft!
Weißt du, weshalb
Sie dabei sein muß?
- Sie ziehen dich aus!
In Gedanken, versteht sich! Und nackt,
Nackter als jede Dirne
Mußt du vor ihnen posieren, Mädel,
Mit deiner keuschen, quellenreinen
Waldesduftig rieselnden Schönheit!
Und ihrer dreckigen Phantasie
Preisgeben den kleinen süßen Körper,
Den wie einen frischen, weißen Kuchen,
Zum Anbeißen fertig,
Du aufgespart für deinen Geliebten!
Ehrfürchtig schauernd steigst du hinein
In dein neues, blankes,
Schneeiges Brautbett -
Prost Mahlzeit!
Wenn du sähest, wie schmutzig es ist!
Wie verspritzt von allen den Zoten und Zötchen,
Gesprochnen, gedachten, gelachten, gelächelten,
Oder auch salbungsvoll gebeteten,
Die aus der Ferne
Deine verehrte "Hochzeitsgesellschaft"
Darüber ausgoß.
Ah!
An jeder Straße,
Auf jedem Morast
Brächtest du reiner
Deiner Liebe
Bräutliches Opfer!
- Tu's!!
Frag den Teufel danach, was alte Jungfern
Und Ehekrüppel "sittlichen" Schlages
Und abgestandene Junggesellen zischeln.
Wenn nur daraus
Dein Glück entspringt
Und ein dicker, gesunder, zuckriger Bengel,
Den die Liebe gezeugt,
Und die Liebe geboren,
Und den die Liebe erzieht zum Menschen!
Wahr sein ist alles!
Nicht "Hochzeit halten",
Und nebeneinander traben im Joch
Zusammengekuppelt, -
Nicht, wenn sie brechen,
Mühselig kitten die falschen Scherben -
Sich zugehören
Mit ganzem Herzen:
Das allein
Ist Ehe.

A. De Nora


Bauernhochzeit

Mit den Geigen um die Wette
Pfeift und keift die Klarinette,
Trunken brummt der Baß dazu.
Bauernhochzeit. Tanz und Trubel.
Dirnenschreie. Burschenjubel.
Mitten drunter ich und du.

Mitten unterm tollen Schwarme
Herz an Herz und Arm in Arme,
Weltvergessen wie im Traum,
Auf des Walzers Schwingen schweben
Ich und du, geliebtes Leben,
Wortlos über Zeit und Raum.

Weltvergessen, traumumwoben!
Rings Gelächter, Lärm und Toben!
Doch in uns ist heil'ge Ruh.
Durch den Wirbel wilder Paare
Schreiten wie zum Traualtare
Still und selig, ich und du.

A. De Nora


Hochzeitsreise

Wir fuhren nach San Miniato.
Du im weißen Kleide.
Deines Röckchens Seide
Rauschte, so oft sich regten
Drunter deine Knie.

Schulter an Schulter lagen
Wir im Reisewagen,
Still und lautlos beide.
Seltsam, nur die Seide
Rauschte, immer rauschte sie....

A. De Nora


Rudolf Presber



Hochzeit

Denkt euch, hei, mit flotten Schimmeln,
Hinten zwei betreßten Lümmeln,
Auf dem Bock ein feister Mohr,
Fuhr ein guter König vor.
Neben ihm ein süßes Weibchen,
Perlchen und Gestein am Leibchen;
Mitten auf dem Busen saß
Rötlich, eigroß, ein Topas,
Der von der Rubinen Schar
Mattblau übergossen war.
Und auf roten Sammetbäckchen
Kleine runde Schönheitsfleckchen.
Krönchen in den blonden Locken
Wippt ganz leise und erschrocken,
Grad' als wollt' es hier nicht stören,
Wo nur Rosen hingehören.

Und so kommt das mit Gesause,
Himmel - hält vor meinem Hause!
Und der Neger - Chapeau bas -
Reißt den Schlag schon auf - Na, na,
Will's zu mir? Es ist zum Schreien!
Pfeilschnell eilen die Lakaien
Über'n Damm mit weh'nden Schößen -
Dröhnend unter ihren Stößen
Und mit mächtigem Geschnauf
Fährt mein altes Hoftor auf.

Und die Nachbarn, Männer, Frau'n
Drängeln sich am Gartenzaun,
Staunen König, Mohr und Gaul
An mit aufgerissnem Maul;
Und in dieses Prunks Betrachtung
Steig' ich sehr in ihrer Achtung.
"Deubel", Kunz, der Maurer, flucht,
"Wenn ein König ihn besucht,
Ist am Ende an dem Mann,
Recht besehen, doch was dran!"

Meine Köchin, die Kathrine,
Glotzt mit ganz verdutzter Miene,
Als ob sie in nächster Näh'
Eine Kuh mit Flügeln säh'.
Plötzlich aber treu und bieder
Kennt sie ihre Pflichten wieder.
Und den König auf der Schwelle
Hält sie auf mit Blitzesschnelle;
Und sie ruft - die Diener stutzen -
"Bitte, Schuhe abzuputzen!"

Ich - ich weiß nicht, wie's gekommen,
Und wo ich den Mut genommen,
Daß ich's in der Ordnung finde,
Wenn mit einem holden Kinde
Eines Königs Majestät
Schnaufend meine Treppe geht.
Und ich stell' mich also nur
Selbstbewußt in Positur.
Und der König reicht zum Kusse
Mir die Hand. Bei dem Genusse
Denk' ich, ob das Töchterlein
Möchte auch so gnädig sein?
Doch der König winkt. Der Mohr
Schiebt ihm einen Sessel vor.
Meinen Schreibtischsessel hol' ich
Für das Fräulein, das sich wohlig,
Wie von Müdigkeit besiegt,
In die weichen Kissen schmiegt.
Minchen, Trinchen und Mathilde,
Die ihr eurer Kunst Gebilde
Einst zur Weihnacht mir beschert,
Ahnt ihr wohl, wer sie beschwert?

Und der König spricht: "Die kleine
Königliche Hoheit, meine
Vielgeliebte Tochter liest,
Was Euch aus der Feder fließt.
Eurer Lieder Goldschnittbände
Kamen auch in ihre Hände.
Zweie hab' ich selbst besorgt
Und den dritten ausgeborgt;
Denn das ew'ge Bücherkaufen
Geld braucht's, um davon zu laufen!
Die Prinzessin von Kastilien
Liest seit lange in Familien
Jedem will'gen Lauscherohr
Eure kecke Lyrik vor.
Die Prinzessin Santa Cruz
(Sie war nie was Rechtes nutz)
Kauft, wie ich verläßlich hör',
Eure Locken vom Friseur.
Was soll nun mein Töchterlein
Heut' so viel vernünftiger sein?
Jene färben schon die Haare,
Sie ward gestern siebzehn Jahre,
Und da möcht's zur Liebe Zeit sein;
Kurz - sie will von Euch gefreit sein!"

Eh' ich noch das Wort begriffen,
Hat der feiste Mohr gepfiffen,
Und ein Knab' und noch ein Knabe
Kommt mit holder Morgengabe:
Perlen, Spenzer für das Rümpfchen,
Ohrgehäng' und seid'ne Strümpfchen,
Gold'ne Schalen, seid'ne Bänder
Und in einem Moraständer,
Lächelnd königlich und mild,
Meines Schwiegervaters Bild.
Fächer aus dem Schwanz der Pfauen,
Stickereien ind'scher Frauen,
Diamantbesetzte Kettchen
Und zuletzt - ein Himmelbettchen,
Schwellend wie das Paradies
Und mit Daunen aus Paris.

Und mein Herz, das freut sich kindlich;
Bloß der Kopf ist etwas schwindlig.
Und ich stammle: "Majestät,
Ob das ohne Priester geht?
Zwar ich selbst bin nicht so frumm,
Aber später geht das dumm;
Heute ist der Pfaff' bereit,
Morgen macht er Schwierigkeit."

Zum Prinzeßchen sieht der König;
Und sie lächelt erst ein wenig,
Darauf sagt sie leis und tonlos:
"Mein Papa ist konfessionlos."
Und der Mohr meint ziemlich roh:
"Laß det man. Et jeht auch so!"

Lieblich setzen die Schalmei'n
Jetzt zu frohem Brautmarsch ein.
Und der gute König flennt:
"'s ist halt immer ein Moment,
Wenn das Kind man, das man liebt,
Einem in die Arme gibt,
Der uns Alte setzet matt,
Weil er Lied und Jugend hat."

Zwölf schlägt leis' mein Schreibtischührchen,
Als der König uns zum Türchen
Unsrer Kammer führt und lang
Küßt dem Mägdlein Mund und Wang'.
"Kleine, hab' ich's gut gemacht?"
Und Prinzeßchen weint und lacht,
Reißt sich los und läuft hinein,
Wo in Kästen schon und Schrein
Blondgelockte, flinke Knaben
Unsern Schatz geschichtet haben:
Perlen, Spenzer für das Rümpfchen,
Ohrgehäng' und seid'ne Strümpfchen,
Fächer aus dem Schwanz der Pfauen,
Stickereien ind'scher Frauen,
Diamantbesetzte Kettchen -
Und im Winkel steht das Bettchen.

Draußen mit vier flotten Schimmeln,
Hinten zwei betreßten Lümmeln,
Auf dem Bock ein Mohrensohn,
Fährt der König allein davon.
Seines Reiches Kleinod und Glück
Blieb an meinem Hals zurück,
Wischt vom Aug ein Abschiedstränchen,
Nestelt aus dem Haar ihr Krönchen,
Sieht vom Bett mir schelmisch zu:
"Lieber, gelt wir sagen, du'?"
- - - - - - - - - -
Meine Köchin, die Kathrine,
Stand am Bett mit finstrer Miene,
Hat mich durch das Wort erschreckt:
"Dreimal hab' ich schon geweckt!
Draußen lacht die Sonne froh -
Geh'n Sie heut' nicht aufs Bureau?"

Rudolf Presber


Robert Eduard Prutz



Brautfeier

Wenn taubeglänzt, versteckt in grünen Zweigen
Die erste Rose träumerisch erwacht,
Dann, sagt man, tönt in wundervollem Reigen
Ein lautes Festlied durch die stille Nacht:
Hilfreiche Genien sieht man niedersteigen.
Goldlock'ge Feen in zauberischer Tracht,
Und die der Rose dienen als Vasallen,
Die Lerchen jubeln und die Nachtigallen.

Und o wie lieblich klingt, was sie verkünden,
Wie süß das Schicksal, das sie prophezein?
Allüberall in blumenreichen Gründen
Soll Königin die holde Rose sein,
Soll tausend Herzen tausendfach entzünden
Zu süßer Qual, zu wonnevoller Pein:
So, was von fern viel leise Stimmen flöten,
Die Rose hört's mit lieblichem Erröthen.

Ganz solch ein Lied, von Geistern auch gesungen,
O Rose du in maienhafter Pracht!
Hat deine Wiege freundlich auch umklungen,
Da du zuerst das Leben angelacht.
Wohl war es tief dir in das Herz gedrungen,
Durchglühte dich mit ahnungsvoller Macht;
Doch gleich der Rose, horchtest du den Chören,
Und lächeltest und schienst sie kaum zu hören.

Nun ist die Knospe herrlich aufgebrochen,
Die schönste wohl der ganzen Blumenschaar,
Und was das Lied der Feen dir versprochen,
Schau um dich, Herz, o schau! es wurde wahr!
Kaum sah ich nur mit stillem Herzenspochen
Dein liebes Auge, lächelnd, sonnenklar,
Da fühlt' ich schon mit Hoffen und mit Zagen,
Daß eine Krone deine Schläfe tragen.

So, was dir klang in jener ersten Stunde,
Noch heute tönt es freundlich in dein Ohr:
Von Geistern nicht, sie haucht von meinem Munde,
Aus meinem Herzen flüstert sie empor,
Die süße Botschaft von dem holden Bunde,
Dem ewigen, den unser Herz beschwor!
Drum nicht die Lerche, nein, in deine Seele
Singt heut ihr Lied, ihr erstes, Philomele.

Und sieh', schon schwebt, wie damals, heute wieder,
Heut zu uns Beiden, nicht zu dir allein!
Im Morgenglanz ein Chor von Engeln nieder,
Und o wie süß, was heut sie prophezeihn!
Schon hör' ich tönen hochzeitliche Lieder,
Die Laube schließt, ein Brautgemach, uns ein,
Und wie nun fallen unsers Lebens Loose:
Du bist nun mein, bleibst einzig meine Rose.

Robert Eduard Prutz


Anna Ritter



Brautring

Als über den Flieder das Mondlicht rann,
Da steckt' er mir heimlich ein Ringlein an,
Und küßte den Ring und die Hand dazu
Und lauschte selig dem ersten "Du".

Das Mondenlicht sah in den Ring hinein,
Das gab einen fröhlichen, hellen Schein,
Der Fliederbaum neigte die Blüthen stumm,
Die Gräser raunten: "Das Glück geht um!"

Anna Ritter


Brautlied

Säumt mir des Lagers Linnen
Mit dunk'ler Rosen Zier,
Mit blühenden Gewinden
Umkränzt die nied're Thür
Und öffnet weit die Fenster,
Die Sonne laßt herein:
Voll Licht soll meine Kammer,
Mein Herz voll Jauchzen sein!

Bescheiden ging mein Leben
In stillen Gründen hin,
Heut' trag ich eine Krone,
Heut' bin ich Königin!
In Freuden ihn zu grüßen,
Harr' ich des Liebsten mein:
Voll Licht soll meine Kammer,
Mein Herz voll Jauchzen sein.

Wohl mag die Sorge kommen,
Der Sturmwind uns umweh'n -
Nie soll er meine Seele
Verzagt und feige seh'n,
Nie meinen Blick voll Thränen
Und meine Liebe klein:
Voll Licht soll meine Kammer,
Mein Herz voll Jauchzen sein.

Und küßt der Tod die Lippen,
Die heut' dem Leben blüh'n,
Und bleicht er diese Wangen,
Die heut' in Sehnsucht glüh'n -
Ich nehme, was mich tröstet,
Mit in das Grab hinein:
Voll Licht soll meine Kammer,
Mein Herz voll Jauchzen sein.

Hört, wie der Klang der Glocken
Mein bräutlich Haus umzieht,
Sie singen meiner Liebe
Ein jubelnd Hochzeitslied.
Eilt, Mädchen, ihm entgegen
Und laßt den Liebsten ein:
Voll Licht soll meine Kammer,
Mein Herz voll Jauchzen sein.

Anna Ritter


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